Rechtsprechung
OLG Brandenburg, 21.03.2012 - 7 U 38/11 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Brandenburg
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Abweisung der Klage auf Erstattung bei Insolvenzreife gezahlter Beträge zur Insolvenzmasse gegen einen Berater und seine Mitarbeiter, da diese nicht faktische Geschäftsführer der Insolvenzschuldnerin waren und auch Sorgfaltspflichten aus dem Beratungsvertrag nicht ...
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
HGB § 130a Abs. 1 a.F.
Abweisung der Klage auf Erstattung bei Insolvenzreife gezahlter Beträge zur Insolvenzmasse gegen einen Berater und seine Mitarbeiter, da diese nicht faktische Geschäftsführer der Insolvenzschuldnerin waren und auch Sorgfaltspflichten aus dem Beratungsvertrag nicht ... - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)
GmbHG § 35
Faktischer Geschäftsführer, Gesellschaftsrecht - rechtsportal.de (Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Cottbus, 13.01.2011 - 11 O 43/09
- OLG Brandenburg, 21.03.2012 - 7 U 38/11
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- BFH, 31.05.2005 - I R 35/04
Sonderposten mit Rücklageanteil in der Handelsbilanz kein Schuldposten
Auszug aus OLG Brandenburg, 21.03.2012 - 7 U 38/11
Passivposten mit Rücklageanteil sind grundsätzlich auf der Passivseite der Bilanz einzustellen (vgl. BFH vom 31. Mai 2005, I R 35/04, Juris, Rn. 19 f, Stellungnahme des Steuerberaters Brunnlieb, Bl. 588 d. A.), um steuerlich die Gewinne zu mindern, solange eine Subvention zurückgefordert werden kann.